Kurz-

Biografie



ab 2004
Fortführung der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis als Lerncoachin.



Zusätzlich
bis
Sommer 2020
Vertretungslehrkraft an staatlichen Schulen (Grundschule, Hauptschule und Gymnasium).
Danach ist die Arbeit als Vertretungslehrkraft vom Land - trotz der Schwierigkeiten der Beschulung von Schüler*innen während der Pandemie - nicht mehr erwünscht,
s. https://atelier.drwurst.de/?p=757.



2001 - 2004 Tätigkeit als Schulbegleitung und Beginn der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis.


1999 - 2001 Vortrags- bzw. Referententätigkeit


1999 Promotion entsprechend der Promotionsordnung der Freien Universität Berlin zu Doktorin der Philosophie


1991 - 1998 Siebenjähriges Systematisches Studium des Buddhismus am Tibetischen Zentrum in Hamburg mit Abschlusszertifikat.
Zusätzlich einige Semester Lateinische Philologie (Tübingen), Indische Philologie (Berlin) und Tibetologie (Hamburg).


1986 - 1999
Studium der Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Religionsgeschichte an der Freien Universität Berlin mit Abschluss Promotion, Dr. phil. (Doktorin der Philosophie)


1983 - 1989
Studium der Ev. Theologie in Tübingen (1983-1986) und Berlin (1986-1989) mit Abschluss an der Kirchlichen Hochschule Berlin (1989) (Dipl. Theol., Humboldt Universität zu Berlin).


1983 - 1986
Diverse Praktika (u. a. in einem Altenpflegeheim in Bad Ditzenbach), die Leitung von Arbeitskreisen innerhalb der Evangelischen StudentInnengemeinde (u. a. Gefangenenseelsorge) und autonomer Seminare sowie die Mitorganisation von Tagungen zur Feministischen Theologie in Tübingen.


1983 Abitur, Friedrich-List-Gymnasium, Asperg.